Therapeutische Angebote

Angebote bei Erwachsenen

  • Cognitiv - therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti (CTÜ)
    Die kognitive Theorie besagt, dass Bewegung nicht mit der Muskelkontraktion, sondern mit der Bewegungsplanung im Gehirn beginnt, Stichwort "motorische Imagination". Der Patient erlernt Strategien, die ihm erlauben, so normal wie möglich zu handeln. Die Therapie wird langsam, schonend und stufenweise durchgeführt.
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  • Spiegeltherapie
    Der Spiegel wird als Hilfsmittel eingesetzt, um verlorene Fähigkeiten nach einem Schlaganfall, bei Multiple Sklerose, bei Amputation mit Schmerzen wieder zu erlernen. Die Illusion im Spiegel hilft dem Gehirn, wieder „eine Beziehung“ zum betroffenen Körperteil zu bekommen bzw. herzustellen.
  • Bobath
    Verloren gegangene Funktionen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, können durch Vernetzung und Intensivierung anderer Hirnbereiche wiedererlangt werden. Hierzu werden Bewegungssequenzen durch ständiges Wiederholen wieder „eingeschliffen“. Das heißt, es werden noch intakte Verbindungen (Synapsen) zwischen den Nervenfasern benutzt, um neuronale Funktionsverbände aufzubauen, die die motorische Funktion wieder herstellen.
  • Affolter
    Spüren und Bewegen als wichtigste Bestandteile der Wahrnehmung stehen im Mittelpunkt der Behandlung. Schon Babys lernen und begreifen ihre Umwelt mit dem gesamten Körper: mit dem Mund, den Lippen, den Händen. Die Affolter-Methode bietet sich vor allem - aber nicht nur - für die Behandlung autistischer Kinder an. Diese können schwer spontan nachahmen und verstehen sprachliche Anweisungen nicht ausreichend gut. Die Affolter-Methode gehört inzwischen zu den wichtigsten therapeutischen Ansätzen in der Arbeit mit schwer wahrnehmungsgestörten Patienten.
  • Therapie des Facio-oralen Traktes (F.O.T.T.)
    auch Schlucktherapie nach Kay Combes.
  • Handtherapie
  • Computergestützte Therapie zur Verbesserung der Gedächtnisleistung
  • Klinische Kunsttherapie und tiefenpsychologisch fundierte Gestaltungstherapie
  • Körperwahrnehmung mit Elementen aus der Cranio-Sacralen-Körperarbeit (CST)
    Die von Dr. John Upledger, einem Osteopathen und Chirurgen im Amerika der siebziger Jahre, entwickelte Therapieform, übt über die Behandlung de Cranio-Sacralen-Systems (Hirn-Rückenmark, mit Schädelknochen und Wirbelsäule) eine therapeutische Wirkung auf den gsamten Körper aus.
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  • Somato-emotionale Entspannung (SEE), Trauma- und Schockarbeit
  • Entspannungsverfahren mit Klangschalen
  • Detensor Liege
  • Gruppentherapie
  • Triggerpunkt-Behandlung